Saisonauftakt beim Fußball-Landesligisten FC 07 Heidelsheim!
Es ist gefühlt eine halbe Ewigkeit her, dass die Amateurkicker Corona-bedingt letztmals unter Wettkampfbedingungen dem runden Leder nachjagen konnten. Doch die sinkenden Inzidenzzahlen machen es aktuell möglich, dass zumindest wieder ans Fußballspielen gedacht und hoffentlich auch Ende August die Saison 2021/22 reibungslos gestartet werden kann. Aus diesem Grund nahm der der Fußball-Landesligist FC 07 Heidelsheim am vergangenen Sonntagmorgen, 27. Juni bei idealen Bedingungen die Vorbereitungen auf die bevorstehende neue Fußballsaison auf. Cheftrainer Ceyhan Sönmez hatte bis auf wenige Ausnahmen fast alle Mann an Bord und den Jung´s machte es sichtlich Spaß, nach solch einer langen Pause wieder gegen den Ball treten zu können. Zahlreiche Interessenten, Verantwortliche Fans, Gönner, Mitglieder, Sponsoren und Werbepartner, denen an dieser Stelle ein großes Dankeschön für deren Unterstützung gilt, verfolgten anschließend die Vorstellung der neuen Spieler auf der Clubhausterrasse. Hierbei wurde gleich deutlich spürbar, dass in Heidelsheim irgendwie eine neue Art Aufbruchstimmung herrscht, denn nachdem man in den beiden vergangenen Spielzeiten nur dank des Saisonabbruchs dem Abstieg entrinnen konnte, will man in der neuen Spielzeit von Anfang an mit diesem nichts zu tun haben.
Neu dabei beim FC 07 Heidelsheim ab dieser Saison sind: David Jerkovic (FC Olympia Kirrlach), Jannik Imhof (1. FC Mühlhausen, Luca Meinzer (FV Hambrücken), Tim Ott (FC Germ. Friedrichstal, Sven Palma-Meinzer (SG DJK/FV Daxlanden sowie Erhan Aksu und Moritz Brüstle (beide FC Alem. Obergrombach. Den Verein dagegen verlassen haben Marcel Matic (FV Vikt. Ubstadt), Leon Fehling, Daniel Kaiser (FC Flehingen), Domagoj Popovic (FV Neuthard) und Ivica Grgic (SV Zeutern). Mit Tolga Sönmez (spielender Co-Trainer) sowie Mirco Heinreich (Torwart-Trainer) konnte auch das Trainerteam entsprechend erweitert werden.
Der beeindruckende und überaus gelungene Saisonaufgalopp macht natürlich Lust auf mehr und so bleibt eigentlich nur noch zu hoffen, dass sich die gesteckten Ziele der Kraichgauelf auch wirklich realisieren lassen.